Die israelische Regierung genehmigt regelmäßig Siedlungen und legalisiert israelische Außenposten im Westjordanland. Das Auswärtige Amt Deutschlands verurteilt diese Praxis scharf und nennt sie einen „gravierenden Verstoß gegen geltendes Völkerrecht“. Das untergrabe das geltende Völkerrecht und untergrabe die Bemühungen um eine Zweistaatenlösung. Im Außenministerium heißt es weiter: „Der Ausbau von Siedlungen gefährdet den Frieden und die Sicherheit aller Menschen in der Region“.
Wir meinen: Die illegale Vorgehensweise der Siedler und der rechtsreligiösen isralischen Regierung ist ja nichts Neues, sondern seit vielen Jahren eine Praxis, die ständige neuen Unfrieden stiftet. Die internationale Staatengemeinschaft müsste viel stärker dagegen vorgehen.